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  • AutorenbildMichael Handschuh

Gute Beratung für angehende Social Entrepreneurs

Das Whitepaper "Social Entrepreneurs effektiv fördern und unterstützen" bietet Einblicke in das Thema Social Entrepreneurship und die Besonderheiten dieser Zielgruppe bei Fragen zur Finanzierung, Rechtsform, Wirkung und Steuern.

Gründungsberater*innen sind nicht immer ganz sicher: Ist der Social Entrepreneur nun ein ganz normaler Gründer oder eine klassische Gründerin? Oder steht da ein Weltverbesserer vor mir, dem das eigene Geschäftsmodell und der wirtschaftliche Erfolg eigentlich nicht so wichtig sind? Und warum möchten diese Social Entrepreneurs eigentlich ein Unternehmen gründen?


Um die Besonderheiten der Social Entrepreneurs in die eigenen Gründungsberatungsangebote besser integrieren zu können, wurden die "Knackpunkte" bei der Unterstützung dieser jungen Unternehmen in kurzer Form aufbereitet und veröffentlicht.


Das Whitepaper "Social Entrepreneurs effektiv fördern und unterstützen" bietet Einblicke in das Thema Social Entrepreneurship und die Besonderheiten dieser Zielgruppe bei Fragen zur Finanzierung, Rechtsform, Wirkung oder Steuern. Es ist in Kooperation zwischen dem Social Entrepreneurship Netzwerk Deutschland, der KfW Stiftung dem Bundesverband Deutscher Innovations-, Technologie und Gründerzentren, dem RKW Kompetenzzentrum und der Universität Trier entstanden. Die Publikation integriert die Erkenntnisse aus einem Experten Workshop, der Anfang des Jahres im RKW Kompetenzzentrum in Eschborn stattgefunden hat und reagiert zudem auf den von der Mehrheit der deutschen Social Entrepreneurs im Deutschen Social Entrepreneurship Monitor angegebenen fehlenden Zugang zu Unterstützungsangeboten.


Das Whitpaper wurde für die vielen Gründungsberater*innen in den Industrie- und Handelskammern sowie Handwerkskammern in allen Regionen Deutschlands, die praxisnahe Wirtschaftsförderungen in den Städten und Kommunen sowie die engagierten Fördereinrichtungen der Technologie- und Gründerzentren und die Landesorganisationen im Verbund des RKW e.V. herausgegeben. (Quelle: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, Artikel steht unter einer Creative Commons Namensnennung-Keine Bearbeitung 3.0 Deutschland Lizenz).


Weitere Informationen und Quelle:



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