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Zuschuss zur Homeoffice-Einrichtung

  • Autorenbild: Michael Handschuh
    Michael Handschuh
  • 23. Sept. 2020
  • 1 Min. Lesezeit

"go-digital", ein bewährtes Förderprogramm wird auf die Einrichtung von Homeoffice-Arbeitsplätzen ausgeweitet. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie hat beschlossen, dass 50 Prozent der Nettoausgaben für unterschiedliche Leistungen bezuschusst werden.

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Dazu gehört die individuelle Beratung ebenso wie die Umsetzung der Homeoffice-Lösung. So zum Beispiel die Einrichtung spezifischer Software und Kommunikationstools oder das Einrichten von Cloud - Lösungen. Kleine und mittlere Unternehmen müssen dafür lediglich über eine Beraterlandkarte ein Beratungsunternehmen in Ihrer Region auswählen und einen Vertrag abschließen. Danach übernimmt das Beratungsunternehmen alle weiteren Schritte. Von der Analyse und Umsetzung der Maßnahme bis hin zur Einrichtung des Homeoffice Arbeitsplätzen und der Beantragung der Fördermittel.


Das Angebot wird sehr gut angenommen. Durch die Beratung werden oft noch weitere Digitalisierungsmaßnahmen in den Unternehmen angestoßen. Diese können oft über das Förderprogramm "go-digital" Anteilsfinanziert werden. Diese reichen vom Aufbau eines Online-Shops über die Einbindung von ERP-Systemen bis hin zur Optimierung von Support-Prozessen durch KI-basierte Chats.


Das erweiterte Angebot von "go-digital" können rechtlich selbständige Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft einschließlich des Handwerks mit technologischem Potential und weniger als 100 Beschäftigten in Anspruch nehmen. Der Vorjahresumsatz oder die Vorjahresbilanz dürfen die 20 Millionen Euro Marke nicht reißen. Bei einem maximalen Beratertagessatz von 1.100 Euro beträgt der Förderumfang maximal 30 Tage.


Weitere Informationen zu "go-digital" gibt es hier.

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