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Impact Facility

  • Autorenbild: Michael Handschuh
    Michael Handschuh
  • 27. Feb.
  • 1 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 3. Juli

Impact Facility stärkt Impact Investing im Wagniskapitalmarkt


Die KfW Capital ist am 25. Februar 2025 mit Impact Facility gestartet. Impact Facility stärkt das Impact-Investing-Segment im deutschen Wagniskapitalmarkt. Mit Impact Facility wird eine weitere Maßnahme hoher Priorität der Start-up-Strategie vom Juli 2022 umgesetzt.

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Impact Investing berücksichtigt bei der Finanzierung - ökologische und soziale Wirkungen der Start-ups, geht über rein finanzielle Aspekte wie Rendite hinaus. Gemeinsam mit der KfW Capital setzt die bisherige Bundesregierung mit der Impact Facility einen starkten Impuls. So wird stärker privates Kapital mobilisiert und damit Start-ups ein besserer Zugang zu Wagniskapital ermöglicht.


Die Venture-Capital-Fonds, die durch die Impact Facility finanziert werden, müssen neben einer positiven finanziellen Renditeorientierung eine eindeutige Impact Ausrichtung aufweisen, also - eine positive ökologische und/oder soziale Rendite anstreben. Diese Ziele werden überwacht. Dem Impact Fonds werden bis 2030 durch den Zukunftsfonds insgesamt 200 Millionen Euro bereitgestellt. Das Geld wird von KfW-Capital zusammen mit privaten Co-Investoren aufgebracht und investiert.


Die Programmdetails finden Sie auf der Webseite KfW Capital www.kfw-capital.de


Der 2021 gestartete Zukunftsfonds für Deutschland ("Beteiligungsfonds für Zukunftstechnologien") mit einem Volumen von 10 Milliarden Euro trägt über verschiedene Finanzierungsinstrumente dazu bei, den Venture-Capital-Markt und die Finanzierungsbedingungen für innovative, technologieorientierte Start-ups-insbesondere in ihrer Wachstumsphase zu stärken. Durch seine Co-Investments zusammen mit privaten Anlegern mobilisiert er privates Kapital für Investitionen in wichtige Zukunftstechnologien.


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