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Klimaschutz-Plus geht in neue Runde

Autorenbild: Michael HandschuhMichael Handschuh

Das Umweltministerium von Baden-Württemberg fördert Kommunen, Unternehmen, kirchliche Einrichtungen und Vereine mit dem Förderprogramm "Klimaschutz-Plus". Das Programm bietet Finanzhilfen für Projekte zur Energie- und CO2 - Einsparung und zur Beratung der Energieeffizienz von Gebäuden. Anträge können bis einschließlich 30. November 2020 eingereicht werden.

Franz Untersteller, Umweltminister in Baden-Württemberg setzt im Gebäudebestand an. Mit dem Förderprogramm Klimaschutz - Plus unterstützt er Kommunen, Unternehmen, kirchliche Einrichtungen und Vereine dabei - Energie, Strom und Wärme effizienter zu nutzen. Das Programm hat ein Volumen von rund zehn Millionen Euro. Es gilt das Windhundprinzip.


Das Förderprogramm besteht aus drei Säulen. Mit dem CO2 Minderungsprogramm gewährt das Land einen einmaligen Zuschuss für Investitionen in die energetische Sanierung der Gebäudehülle, die technische Gebäudeausstattung und die Wärmegewinnung aus erneuerbaren Energien.


Mit dem Struktur-, Qualifizierungs- und Informationsprogramm wird das Umweltministerium die Sachkompetenz im Klimaschutz weiter ausbauen. Kommunen und andere Akteure sollen zur Einführung eines Energiemanagements ermutigt werden. Dazu zählt auch der Ausbau einer Informations- und Beratungsstruktur zum Klimaschutz und Klimawandel. Um energieeffiziente Sanierungen zu forcieren, werden Vorhaben mit besonderen Effizienzstandards gefördert.


Bereits in den vergangenen Jahren hat das Umweltministerium von Baden-Württemberg unter Führung von Franz Untersteller kleine und mittlere Unternehmen gefördert. Die Beratung zur Erhebung und Bewertung von Effizienzpotentialen und Maßnahmen für eine mögliche Abwärmenutzung wird nun auch auf größere Unternehmen ausgeweitet.


Mehr Informationen zum Förderprogramm erhalten Sie hier.


Wir weisen vorsorglich darauf hin, dass es derzeit - von unterschiedlichen Seiten - Zuschüsse, Darlehen und Finanzhilfen gibt, die zur Energetischen Sanierung bzw. Energieeffizienz eingesetzt werden können. Um ein wirtschaftlich bestmögliches Ergebnis zu erzielen sollten Sie entsprechend Ihrem Finanzierungskonzept eine Fördermittelanalyse durchführen. Gerne begleiten wir Sie in diesem Prozess und bei der Antragstellung.

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